»Noch sind Wege zu gehen. Auf ins flammende Neuland!«
Renate Schön
Eine poetische Zeitreise – »gemeinsam in einem Atemzug«!
Ob knisternde Wildseide, verführerisches Lipgloss oder duftendes Fallobst auf Fenstersimsen: Renate Schöns Verse umspielen alle Sinne mit »Nuancen der Lust«.
In den dichten und hintergründigen Stimmungsbildern geht Erotik oft Hand in Hand mit der Erinnerung. Auf kokette Flirts folgen Betrachtungen über die Flüchtigkeit alles Schönen. Haikus und freirhythmische Gedichte beschwören die Magie des Augenblicks. Die Autorin legt poetische Spuren quer durchs »Dickicht der Zeit«, um immer wieder »flammendes Neuland« zu finden.
Die Autorin
Renate Schön wurde 1931 in Wertingen (Schwaben) geboren und war nach ihrer Approbation bis 1986 als Zahnärztin tätig. Sie veröffentlichte bislang mehrere Lyrik- und Prosabände, zuletzt »Inka und Tinta. Märchen« (Medu Verlag, 2006). Ihre Texte stellte sie in zahlreichen Lesungen vor, unter anderem auf der Frankfurter Buchmesse, in Budapest und in der Schweiz.