Anton G. Leitner: Im Glas tickt der Sand
Beschreibung
Echtzeitgedichte 1980 – 2005
edition lichtung, Viechtach, 2006
192 Seiten, Broschur
»Im Ursprung ein Ei sprang.«
Anton G. Leitner
L E B E N F Ü R D A S G E D I C H T
Der vorliegende Band präsentiert den Kernbestand des lyrischen Werkes von Anton G. Leitner aus 25 Jahren.
128 Gedichte über die Wechselfälle der Liebe, über Lust und Verlust, über Versprechen, Versprecher und Verbrechen. In Leitners Versen pfeifen deutsche Rad- und Kraftfahrer auf Schutzengel – solange, bis sie mit dem Leibhaftigen zusammenstoßen. Eine verschrobene Bedienung serviert Schaumschläger ab, das Meer türmt Wellen auf, während an Land Weltenbummler den Wortdschungel durchstreifen. Viele Texte dieser ›Best of‹-Auswahl erscheinen in überarbeiteten Neufassungen, 20 davon zum ersten Mal
Anton G. Leitner liest »Isarsommer« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Jugend röhrt (Landlied)« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Kanarische Sicht, Weise« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Kleine Welt Runde mit F.« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »MX« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Rausch Gold Engel« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Schnee, Mann« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Standbild, verwackelt« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Stiller Genießer« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Wieder Hallo, das Kind« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner liest »Wo waren wir« (Videoclip auf YouTube, Kanal dasgedichtclip)
Anton G. Leitner
Im Glas tickt der Sand
Echtzeitgedichte 1980 – 2005
Mit einem Nachwort des Autors
192 Seiten, € 13,80 [D], Juli 2006
ISBN 978-3-929517-75-0
Pressestimmen
»Eine Auslese der Sonderklasse.«
WAZ, Hans Jansen
»Leitner kann aus den ganz gewöhnlichen Dingen das hervorzaubern, was wir in der Regel nicht mehr wahrnehmen, weil es für uns zu selbstverständlich geworden ist. Bei ihm aber entsteht daraus ein großartiger Hymnus des Werdens.«
Schweizer Radio DRS 2, Passage2
»... lesenswert, unterhaltsam, überraschend, schön und anregend.«
Bayerisches Fernsehen, LeseZeichen, Armin Kratzert
»Leitner erklärt das Poem zum wahren Instrument der Kommunikation. Das gilt zumal für das erotische Gedicht.«
Süddeutsche Zeitung, Joachim Sartorius